3 Partien, keine Niederlage
Die 1. Mannschaft wurde ihrer Favoritenrolle gerecht, die 2. und 3. Vertretung erzielten jeweils ihren ersten Punktgewinn der noch jungen Saison.
Bezirksklasse
Auch wenn die Tischtennisabteilung der Sportfreunde schon seit über 60 Jahren existiert, auf ein Team der Spielgemeinschaft TTV Gräfenhausen/Schneppenhausen/Weiterstadt traf man noch nie, lediglich in angegrauter Vorzeit auf einen der Vorgängervereine, die SG Weiterstadt. Während die noch punktlose Zweitvertretung der Spielgemeinschaft auf ihre 3 Topakteure verzichten musste, fehlte bei der Ersten ‚nur‘ Matthias Röthel. Eigentlich klare Vorzeichen vor der Partie gegen den Aufsteiger, allerdings konnte sich der Gastgeber erst in der Endphase entscheidend absetzen, auch ein vermeintlich vorentscheidendes 5:2 wurde vom energisch dagegen haltenden TTV zwischenzeitlich fast noch einmal ausgeglichen (6:5). Für die größte Spannung sorgte David Javier in seinem ersten Einzel, als er die Sätze 2 und 3 klar für sich entschied, um dann im finalen Durchgang 7:10 zurück zu liegen. Wenn ein SFB-Akteur deutliche Rückstände ausblenden und aufholen kann, dann er, folgerichtig drehte er die Partie zum 11:10. Aber auch sein Gegner brachte jahrzehntelange Erfahrung mit an den Tisch und nutzte schließlich seinen 4. Matchball zum 13:11. Auch das zweite 5-Satz-Match ging an die Gäste, Herrmann musste dabei ebenfalls, nach einem 2:1 und Führung in Durchgang 5, sein Match noch abgeben. Im weiteren Verlauf setzte sich die Erste dann doch noch relativ ungefährdet mit 9:5 durch und verbesserte sich mit nunmehr 5:5 Zählern auf Rang 4. Auf ein ausgeglichenes Punktverhältnis könnte es, nicht nur nach Prognose von Skipper Engel, in dieser Saison hinauslaufen, für ganz oben dürfte es nicht reichen, für das untere Drittel ist das Potential deutlich zu hoch.
Punktebringer waren T.Amstadt/Herrmann, Engel/Klarmann, Amstadt (2), Herrmann, Javier, der schon länger aufblühende Belghanou (2) und Engel.
Nächster Gegner wird am 4.11., erneut an heimischen Tischen, TV Groß-Gerau 1 sein. Als Dritter zwar ein Tabellennachbar, allerdings erst mit einem Minuspunkt auf dem Konto und schon (etwas) stärker einzuschätzen.
Kreisliga
Nach einer 1:9-Klatsche und einer abgesagten Partie beschlich die 2. Vertretung im Vorfeld der 1. Heimpartie die Hoffnung, mit einer konkurrenzfähigen Aufstellung in das Kräftemessen mit Eintracht Rüsselsheim 2 zu gehen. Das 1. Paarkreuz hatte zugesagt, auch 3 weitere Stammkräfte standen Gewehr bei Fuß, lediglich der weiter nicht einsatzfähige Paduck kam erwartungsgemäß nicht von der Ausfallliste runter. Dann aber musste Röthel verletzungsbedingt passen, die Gäste hatten nur einen Ersatzmann, alles deutete auf einen weiteren klaren Spielverlust hin. Allerdings riss vor allem Visar Rudari seine Mannschaftkollegen mit, was er anbot, hatte mit Kreisliga nicht viel zu tun. Seine, trotz mangelnder Spielpraxis und Trainingsrückstand, Klasse beeindruckte wohl auch die Gäste, das eine oder andere bewundernde Kopfschütteln war zu erkennen. Seine beiden, für die Klasse überdurchschnittlichen, Widersacher kanterte er förmlich nieder, in 6 Sätzen fuhren sie im Schnitt nur 5,33 Punkte ein, das Schlussdoppel dominierte er mit seinen Vorhandschwingern ebenfalls. Insgesamt ein verdienter Punktgewinn, es hätte allerdings auch mehr sein können. Rudari/Schäfer führten in ihrem ersten Doppel 2:1 nach Sätzen und 8:5 im Vierten, um noch zu verlieren, McBriar brachte gegen M.Krifka einen 5:2-Vorsprung in Satz 5 nicht ins Ziel. Darüber hinaus war ein Akteur in seinem zweiten Einzel weit davon entfernt, im Vollbesitz seiner Kräfte zu sein (‚ … Magen/Darm … ich bin nur froh, nicht kotzen zu müssen‘ – diese Hoffnung erfüllte sich allerdings nicht, genau dies passierte keine 10 Minuten später gleich fünf Mal (!) auf dem Weg zum Parkplatz). Erwähnenswert auch die Leistung von Veronika Klarmann, nach Startschwierigkeiten gegen T.Krifka (3:2) gelang gegen M.Krifka ein souveräner 3:0-Erfolg. Die weiteren Zähler zum finalen 8:8 gelangen McBriar/R.Amstadt, Schäfer und McBriar. Die rote Laterne hängt nun wieder in Astheim.
2. Kreisklasse
Insgeheim hatte sich die 3. Mannschaft mehr erhofft als ein 5:5-Remis beim zuvor punktlosen Schlusslicht TSV Raunheim 2, aber die personelle Lage ließ dann jedoch nicht mehr zu. Lediglich 3 Aktive standen zur Verfügung, da half es nur bedingt, dass der Gastgeber mit seinen Brettern 3, 15, 16 und 17 an den Start ging, wobei dies schon mehr oder weniger die Stammformation der bisherigen Spielzeit darstellte.
Für die Dritte punkteten Dorofeev/Schumacher, Dorofeev, Astheimer, der bemerkenswerter Weise am frühen Sonntagmorgen nicht nur dieses Mal die weite Anreise aus dem Ried nicht scheute und Schumacher, bei dem die hohe Trainingsintensität immer mehr Früchte trägt. 3 Spielgewinne gingen kampflos an den TSV.
tmb
23.10.23
Erste stößt den Bock um
Es war standesgemäß die 1. Mannschaft, die in der Saison 23/24 den 1. Sieg für die Tischtennisabteilung der Sportfreunde einfuhr. Die beiden anderen Teams warten dagegen noch immer auf den ersten Punktgewinn.
Bezirksklasse
Auch beim Spitzenreiter SVA Königstädten 4, ein Team, das in dieser Saison zum erweiterten Favoritenkreis gezählt werden muss, zog die 1. Mannschaft den Kürzeren. Die Hypothek aus den Doppeln (0:3) wog dabei schwer, lediglich Amstadt/Röthel gelang ein Satzgewinn. Man verkürzte im Anschluss auf 2:3, nach einem zwischenzeitlichen 2:6 noch einmal auf 5:6, hatte dann aber mit 5:9 das Nachsehen. Uneingeschränktes Lob von ihrem Kapitän erhielt das vordere Paarkreuz. Leistungsträger Amstadt gab nur einen Satz ab, besonders angetan war Engel jedoch von der Vorstellung Javiers, der aufgrund Herrmanns Fehlen ins vordere Paarkreuz gerückt war. Zunächst bezwang er einen Materialspieler souverän mit 3:0, im Anschluss drehte er einen 0:2-Satzrückstand gegen Schreiber noch zum Sieg. Den 5. Punkt steuerte Röthel bei. Herrmann wurde durch Georg Schumacher ersetzt, der damit in den beiden ersten Saisonwochen bemerkenswerter Weise bereits in allen 3 Mannschaften zum Einsatz kam.
Skipper Markus Engel wollte es 48 Stunden vor Spielbeginn erst gar nicht wahrhaben und dann kam es wirklich dazu. Die 1. Mannschaft konnte erstmals seit langer Zeit wieder in ihrer Bestbesetzung auflaufen. Legt man das Ergebnis zu Grunde, fruchtete dieser Umstand, allerdings stand mit dem TTC Ginsheim 2 ein Kontrahent gegenüber, der in dieser Formation größte Mühe haben dürfte, die Klasse zu halten. Dies war dem Lokalrivalen schon im Vorfeld bewusst, ließ man doch im Verlauf der Partie gegen die Zweitvertretung der SFB im Frühjahr schon verlauten, dass man sich aufgrund der eingeschränkten Qualität und Quantität viel eher auf Kreisebene verortet. Respekt dem Sportsgeist, dass man dann doch den Aufstieg wahrnahm. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten konnte Engel dieses Mal von keiner einzigen Besonderheit im Spielverlauf berichten. Die Auseinandersetzung ging in 105 Minuten unspektakulär über die Bühne, der TTC erkämpfte sich lediglich 7 Sätze, für die Erste punkteten Amstadt, Herrmann, Javier, Belghanou, Engel und Röthel jeweils im Einzel und Doppel zum 9:0. Zu Buche stehen nach 4 Partien eher unbefriedigende 3:5 Punkte und Platz 5.
Gegen den TTV Gräfenhausen/Schneppenhausen/Weiterstadt 2 könnte die Erste ihr Punktekonto allerdings schon wieder ausgleichen, die Gäste warten noch auf ihr erstes Erfolgserlebnis.
Kreisliga
Es kam, wie es zu befürchten war. Gleich 5 der nominell 6 Stammspieler standen für das zweite Auswärtsspiel der noch jungen Saison nicht zur Verfügung. Da der TSV 96 Gernsheim 2, im Übrigen bereits der zweite Aufsteiger, dem man gegenüber gestanden hätte, keinen Alternativtermin anbieten konnte, gingen die beiden Punkte kampflos an den Gastgeber. Da das bisherige Schlusslicht aus Astheim, nach Spielabsage in Runde 1, seine Partie, eben gegen Gernsheim, zuvor nur 5:9 verlor, hängt die rote Laterne nun bei der 2. Vertretung in Bischofsheim.
Nächster Gegner wird die SG Eintracht Rüsselsheim 2 sein, die mit 4:2 Zählern startete. Diesen bezwang man Ende der vergangenen Spielzeit, das waren aber noch andere Zeiten und gänzlich unterschiedliche Voraussetzungen.
2. Kreisklasse
Erneut chancenlos war die 3. Mannschaft in ihrer zweiten Partie. Zog man sich zuvor mit einem 4:6 noch achtbar aus der Affäre, kassierte man bei Eintracht Rüsselsheim 3 mit 0:10 die Höchststrafe. Nicht verwunderlich, standen doch bei den Opelstädtern ausnahmslos Routiniers mit 40 Jahren plus Tischtenniserfahrung an den Platten. Da konnte auf Bischofsheimer Seite nur Matthias Mohr in etwa mithalten. Besonders unzufrieden war Evghenii Dorofeev mit seinen Darbietungen. Zeichnet sich bei ihm etwa das Union Berlin-Syndrom ab? Nach Jahren des steten Aufwärtstrends ist nun eine leichte Leistungsdelle erkennbar, aus der er sich aber sicher zeitnah herausarbeiten wird.
A propos Dorofeev: nachgetragen muss unbedingt noch das Vorkommnis aus dem Heimspiel gegen die TSG Worfelden 2. Nach mehr oder weniger klar gewonnenem ersten Satz sah sich sein erster Widersacher bemüßigt, das Material des Spielballs in Frage zu stellen. Ein interessanter Einfall, aber kaum ernsthaft nachvollziehbar war dessen Auffassung, dass es sich nicht um Plastik handele. Sichtweisen wurden ausgetauscht, der Gast darauf hingewiesen, dass man sich nicht in höheren Sphären bewegt – ohne nachhaltige Wirkung. Ein Offizieller des Kreises musste bemüht werden. Wohl dem, der einen Manfred Osterod in seinen Reihen weiß, dem es dann auch schnell gelang, vor Ort die Gemüter zu beruhigen. Und Dorofeev setzte sich schließlich in 5 Sätzen durch. Bedauerlich, dass der Verfasser dieser Zeilen nicht zugegen war. Er kennt den Aktiven nicht nur aus der Tischtennishalle, seine häufigen Bonmots und seine durchaus auch unterhaltsamen Ausbrüche und hätte diesen unter Umständen schon früher wieder emotional einfangen können.
tmb
9.10.23
Sportfreunde, Abteilung Tischtennis
holpriger Saisonbeginn
4 Partien, kein Sieg, die 3 Tischtennismannschaften der SFB sind schon lange nicht mehr derart unbefriedigend in eine Saison gestartet.
Eigentlich kam man ohne großen personellen Verluste durch die Corona-Pandemie, allerdings stellen sich die Nachwirkungen nicht gänzlich unproblematisch dar. Das lässt sich leicht an der stark reduzierten Trainingsbeteiligung erkennen, auch hat der eine oder andere Akteur nicht mehr seinen vollen Sportfokus auf Tischtennis gerichtet – ein Umstand, der allerdings die Mehrzahl der Vereine umtreibt. Mehrere Ersatzstellungen pro Begegnung sind mittlerweile an der Tagungsordnung, vollständig tritt kaum noch ein Team an.
Bezirksklasse
Eröffnet wurde die neue Spielzeit der SFB standesgemäß durch die 1. Vertretung. Sie trug das letzte Auswärtsspiel der zurückliegenden Saison bei RW Walldorf 1 aus, das erste 23/24 ebenfalls.
Während die Doppelstädter 2 Neuzugänge integrieren konnten und in Bestbesetzung aufliefen, musste die Erste mit Belghanou und Röthel 2 Stammkräfte ersetzen. Dafür schlugen sich die Akteure um Kapitän Markus Engel beachtlich, die Auseinandersetzung war hart umkämpft, erst das letzte Einzel brachte deutlich nach Mitternacht und einer Spielzeit von 4 Stunden und 20 Minuten in Satz 5 die Entscheidung. Die Rot-Weißen behielten mit 9:6 die Oberhand und sollten ein Wort um den Aufstieg mitreden können. Für die stets einem Rückstand hinterherlaufenden SFBler punkteten T.Amstadt/Herrmann, Herrmann, Javier, Engel (2) und Rudari, der als langjährige Stammkraft in die personelle Bresche sprang.
4 Tage später gelang im Heimspiel gegen TSV Raunheim 1 der erste Punktgewinn, der sich anfühlte wie ein Sieg, lag man doch zwischenzeitlich scheinbar vorentscheidend mit 4:8 zurück.
Für ein seltenes Kunststück – zumindest ihm ist dies noch nicht widerfahren – sorgte Markus Engel. Gegen Bedrina, alles andere als ein heuriger Hase, lag er in Satz 1 4:10 zurück, holte daraufhin, bis zum 8:0 in Durchgang 2, die nächsten 16 (!) Punkte in Serie, um seinen Widersacher durch den verlorenen Satz 3 noch einmal kurzfristig an den Sieg glauben zu lassen. Diesen führ schließlich Engel zum 6:8 ein, danach gelangen noch zwei 5-Satz-Erfolge. Die Erste führte kein einziges Mal, lag vielmehr permanent zurück, erst 0:2, dann 2:4 und schließlich 4:8. Das 8:8 ist zweifelsohne ein Sieg der Moral, auch wenn man auch nach der zweiten Partie weiterhin auf den ersten Erfolg warten muss.
Nach Ansicht von Skipper Engel könnte sich die Erste, vor Jahresfrist noch als Ausnahmeteam dieser Gruppe betitelt, in dieser Saison eher nach unten orientieren müssen. Zum einen hat die eigene Spielstärke nach seinem Dafürhalten etwas nachgelassen, zum anderen sind die Kontrahenten höher einzuschätzen als 2022/23.
Beide Teams mussten auf einen Stammspieler verzichten, auf SFB-Seite wurde der fehlende Röthel durch Schäfer ersetzt. Dieser hielt sich in einem Einzel und im Doppel mit Engel schadlos, die weiteren Zähler steuerten Amstadt/Herrmann, Amstadt, Belghanou (2) und ein weiteres Mal Engel bei.
Auch die nächste Aufgabe wird nicht einfach werden, am 30.9. gastiert man ohne Herrmann beim Spitzenreiter Königstädten 4, den man mit einem 9:5-Erfolg jedoch überholen könnte.
Kreisliga
Die Zweite sollte hingegen den Augenblick genießen und die Tabelle nach dem 1.Spieltag einrahmen. Trotz einer erwartet klaren 1:9-Niederlage zum Start könnte es das einzige Mal in dieser Spielzeit sein, dass man nicht den letzten Tabellenplatz ziert. Keine übertriebene, eher realistische Einschätzung, da man mit gravierenden personellen Unwägbarkeiten umzugehen hat. Das zeichnete sich schon bei der Mannschaftsaufstellung im Mai ab, die Heftigkeit war hingegen nicht absehbar. Man liebäugelte mit einem Rückzug in die 1. Kreisklasse, selbst dort hätte man nun höchstwahrscheinlich Mühe, die Liga zu halten. Die deutliche Mehrheit des Teams sprach sich, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des monatelangen Kampfes um den Verbleib in der Liga und in buchstäblich letzter Minute geglückten Klassenerhalts. Ziel kann nur sein, sich möglichst gut zu verkaufen und das Ende der Saison zu erleben. 3 Spielabsagen führen zum Ausschluss aus dem Wettbewerb, eine erste droht bereits in Runde 2. Am 7.10. steht aller Voraussicht nach lediglich einer der 6 nominellen Stammspieler zur Verfügung.
Das Kräftemessen mit Aufsteiger TV Groß-Gerau 2 in dessen Ausweichquartier in Wallerstädten nahm den absehbaren Verlauf. Beide Vertretungen mussten auf 2 Stammkräfte verzichten, wobei die Zweite in der Vorrunde allenfalls sporadisch auf Rudari zurückgreifen kann, Paduck fällt bis Dezember komplett aus. Aus den Doppeln hätten die Akteure um Neu-Skipper Schäfer mit einer 2:1-Führung gehen können. Röthel/Schäfer egalisierten mit Mühe einen 0:2-Satzrückstand, um im finalen Durchgang mit 11:13 das Nachsehen zu haben, McBriar/R.Amstadt lagen 2:1 vorne, verloren sowohl Durchgang 4 als auch 5 in der Verlängerung, ihre Gegner wehrten in Satz 4 einen Matchball mit einem üblen Ballonabwehr-Netzroller ab. Im Anschluss gewann Röthel sein 1. Einzel 3:0, danach gelangen nur noch 2 Satzgewinne. Symptomatisch, dass Röthel sein 2. Einzel verletzungsbedingt zum finalen 1:9 aufgeben musste.
Das Beste am Abend war dann zweifelsohne das après-Tischtennis. In einem griechischen Restaurant in Groß-Gerau versammelten sich sage und schreibe Vertreter von 6 verschiedenen Mannschaften, u.a. aus Worfelden und vom übernächsten Auswärtsgegner aus Klein-Gerau.
2. Kreisklasse
Gegen einen starken Aufsteiger hatte die 3. Mannschaft keine reelle Siegchance, auch wenn das relativ knappe Endergebnis von 4:6 dies nicht auf Anhieb vermuten lässt. Die Gäste von der TSG Worfelden 2 traten nur zu dritt, aber mit 3 höherklassig gestählten Aktiven an. Lediglich der sich stetig verbessernde Evghenii Dorofeev behielt gegen einen Akteur, dessen unorthodoxe Spielweise ihresgleichen sucht, knapp mit 11:9 im finalen Durchgang die Oberhand. Die 3 weiteren Zähler wurden, aufgrund des dezimierten Widersachers, kampflos verbucht.
Jugend
Eine Jungen 15 (Jahre)-Mannschaft nimmt in dieser Saison am Spielbetrieb der 2. Kreisklasse teil. In der Besetzung Marc Eisenhauer, Gabriel Giuseppino, Michael Kasst und Mattis Krewer unterlag man zu Saisonbeginn knapp und unglücklich mit 4:6. Vor allem Eisenhauer machte dabei mit 2 überaus deutlichen Einzelsiegen auf sich aufmerksam. Pechvogel war wiederum Giuseppino, der seine beiden Einzel mit jeweils 2 Punkten Differenz in Satz 5 verlor.
Über personellen Zuwachs würde sich die Abteilung freuen – also gerne mal an einem Montag ab 18.30 Uhr in der Kreissporthalle unverbindlich vorbeischauen, das Training leitet in der Regel der Spitzenspieler der Sportfreunde in bewährter Form.
tmb
27.9.23